Georg Karall
2009-06-26 11:30:42 UTC
Christoph Schönborn kam in der Umgebung des Neokatechumanates und des
Abendmahlssaales so weit Franz König und die Bischöfe der Maria Troster
Erklärung (Toleranz gegenüber künstlicher Verhütung) einen "Sünder" zu
nennen. Das möchte Mir nicht passieren.
Rom ist mit strengen kirchlichen Sexualauflagen stellenweise mit Kondomen
übersäät. Deswegen war man dort im "Mittelpunkt der Unfehlbarkeit" auch so
erbost dass das in Wien besser ist und machte Hans Hermann Groer hier zum
Nachfolger.
Das Neokatechumenat ist eine neuzeitliche Erscheinung in der "katholischen"
Kirche. Jetzt wo kein Kaiser mehr ist und keine Christenverfolgung zu
befürchten ist bedauern Sie die Konstantinische Wende um 313 als nach
Jahrhunderten blutiger Christenverfolgung im Römischen Reich das Christentum
zur Staatsreligion erhoben wurde. Anders als die Zeugen Jehowas - ihr
papstfernens Gegenstück - ordnen Sie Sich den Wichten in Rom, die 1700 Jahre
mit den Caesaren kooperiert haben, vollkomen unter. Auch an der
konstantinischen Kirchsteuer üben Sie, weil es ja die römisch-treue
kirchliche Obrigkeit so will, keine Kritik.
Sie vertreten die "Liebe in der Dimension des Kreuzes" die mit einer
unausgesprochen Falle eines "Sich deswegen gut Vorkommens" einhergeht; Boden
für psychische Probleme.
Das Neokatechumenat hat eindeutig Sektenzüge und seine Katholizität ist
nicht gegeben. Anderen Katholiken die ordentlich leben und gegen die kein
Einwand zu führen ist dass Sie aufgrund ihres Lebenswandes zur Eucharistie
gehen können verweigern Sie die Gemeinschaft, da diese in Ermangelung einer
'ordentlichen und besseren' Glaubensunterweisung zuerst neuerlich Katechesen
zu hören hätten und am Gemeinschaftsleben des Neokatechumants teilzunehmen
hätten. Fährt man mit Ihnen mit so fährt man im Bus und nicht wie Ich es
gerne gehabt hätte mit der Bahn. Umweltaliegen sind/waren keine Anliegen in
dieser Gemeinschaft die "über den Glauben nicht diskutierte, denn über den
Glauben kann man nicht diskutiern (Sie würden sonst draufkommen dass Sie
selber auch keinen haben).
Sie fragten Mich in der Zeit als Ich bei Ihnen war ob Ich Mir schon einmal
überlegt habe Priester zu werden (ehrlich gesagt Ich war dort weil glauben
wollte und nicht Priester werden) und schließlich habe Ich Mir überlegt aus
der Kirche auszutreten und habe auch getan.
Mit ihrer Haltung, es ist nicht genug katholisch zu sein, man müsse auch
noch neokatechuenal sein, wie es zumindest Proponenten des Neokatechumnats
vertreten, sind Sie innerkirchlich kontraproduktiv und ein Ärgernis.
Abendmahlssaales so weit Franz König und die Bischöfe der Maria Troster
Erklärung (Toleranz gegenüber künstlicher Verhütung) einen "Sünder" zu
nennen. Das möchte Mir nicht passieren.
Rom ist mit strengen kirchlichen Sexualauflagen stellenweise mit Kondomen
übersäät. Deswegen war man dort im "Mittelpunkt der Unfehlbarkeit" auch so
erbost dass das in Wien besser ist und machte Hans Hermann Groer hier zum
Nachfolger.
Das Neokatechumenat ist eine neuzeitliche Erscheinung in der "katholischen"
Kirche. Jetzt wo kein Kaiser mehr ist und keine Christenverfolgung zu
befürchten ist bedauern Sie die Konstantinische Wende um 313 als nach
Jahrhunderten blutiger Christenverfolgung im Römischen Reich das Christentum
zur Staatsreligion erhoben wurde. Anders als die Zeugen Jehowas - ihr
papstfernens Gegenstück - ordnen Sie Sich den Wichten in Rom, die 1700 Jahre
mit den Caesaren kooperiert haben, vollkomen unter. Auch an der
konstantinischen Kirchsteuer üben Sie, weil es ja die römisch-treue
kirchliche Obrigkeit so will, keine Kritik.
Sie vertreten die "Liebe in der Dimension des Kreuzes" die mit einer
unausgesprochen Falle eines "Sich deswegen gut Vorkommens" einhergeht; Boden
für psychische Probleme.
Das Neokatechumenat hat eindeutig Sektenzüge und seine Katholizität ist
nicht gegeben. Anderen Katholiken die ordentlich leben und gegen die kein
Einwand zu führen ist dass Sie aufgrund ihres Lebenswandes zur Eucharistie
gehen können verweigern Sie die Gemeinschaft, da diese in Ermangelung einer
'ordentlichen und besseren' Glaubensunterweisung zuerst neuerlich Katechesen
zu hören hätten und am Gemeinschaftsleben des Neokatechumants teilzunehmen
hätten. Fährt man mit Ihnen mit so fährt man im Bus und nicht wie Ich es
gerne gehabt hätte mit der Bahn. Umweltaliegen sind/waren keine Anliegen in
dieser Gemeinschaft die "über den Glauben nicht diskutierte, denn über den
Glauben kann man nicht diskutiern (Sie würden sonst draufkommen dass Sie
selber auch keinen haben).
Sie fragten Mich in der Zeit als Ich bei Ihnen war ob Ich Mir schon einmal
überlegt habe Priester zu werden (ehrlich gesagt Ich war dort weil glauben
wollte und nicht Priester werden) und schließlich habe Ich Mir überlegt aus
der Kirche auszutreten und habe auch getan.
Mit ihrer Haltung, es ist nicht genug katholisch zu sein, man müsse auch
noch neokatechuenal sein, wie es zumindest Proponenten des Neokatechumnats
vertreten, sind Sie innerkirchlich kontraproduktiv und ein Ärgernis.